Zutaten für 6 Personen:
- Basmatireis
- 3 große Kartoffeln
- 4 Möhren
- Kleiner Blumenkohl (alternativ tiefgefroren)
- 2 Zucchini
- Handvoll Pilze
- 2 Dosen Kokosmilch
- 1 große Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 1 Stück Ingwer
- ½ Zitrone
- Joghurt
Gewürzmischung:
- 1 TL gemahlenes Kurkuma
- 1 TL gemahlener Koriander
- ½ EL gemahlener Kreuzkümmel
- Chili nach Belieben
- Salz und Pfeffer
Zunächst das Gemüse waschen und klein schnibbeln und den Ingwer hacken. Die Kartoffeln sollten recht klein geschnitten werden, da sie so schneller gar werden. Nebenbei wird der Basmatireis aufgesetzt.
Nun Zwiebeln und Knoblauch in etwas Olivenöl anschwitzen bis alles schön glasig ist. Dann Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel und etwas Chili hinzugeben, kurz andünsten und nach und nach das Gemüse hinzugeben: zunächst Kartoffeln, Möhren und Blumenkohl, später Zucchini und Pilze. Damit nichts anbrennt, kann etwas Wasser hinzugefügt werden.
Kurz bevor das Gemüse gar ist, wird die Kokosmilch und der Ingwer hinzugefügt. Alles noch etwas köcheln lassen und zum Schluss mit Pfeffer, Salz und Zitrone abschmecken. Wer mag oder wem es zu scharf ist, kann etwas Joghurt zum Curry essen.
Unser CO2-Einspartipp:
Backofen und Herd verbrauchen Energie – und das nicht wenig. In einem Zweipersonenhaushalt beträgt der Stromverbrauch für Kochen und Backen im Durchschnitt mehr als 10 Prozent des gesamten Verbrauchs. Warum dann nicht gleich für mehrere Tage kochen? Das Currygericht lässt sich gut ein bis zwei Tage im Kühlschrank oder gleich für eine längere Zeit im Tiefkühlfach aufbewahren. Auftauen und erhitzen geht dann flott.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten